Osteopathie
Osteopathisch behandeln heißt, den Körper als Einheit zu betrachten
Bürozeiten zur Terminvergabe
07.00 – 19.00 Uhr Mo – Do
07.00 – 16.00 Uhr Fr
Tel.: 09721 – 29 23 830
E-Mail: physio@ihr-nextlevel.de

Andreas König
Fachliche Leitung Physiotherapie und Naturheilpraxis
Heilpraktiker, Osteopath, Physiotherapeut
Begründer unserer Physiotherapie, Osteopathie und der Naturheilpraxis
Schwerpunkte:
Bewegungsapparat, Schmerztherapie, Stoffwechsel, Mitochondrie
Mitglied und Speaker der IGAF e.V.

Laura Kaufhold
Heilpraktikerin, Osteopathin, Physiotherapeutin
Schwerpunkte:
Cranio-Sacral-Therapie, Faszien Therapie, MLD und KMT, Ohrakupunktur und Schüssler Mineralstoffberatung

Jakob Schmidt
Master of Science Osteopathie und Heilpraktiker
Langjährige Erfahrung als Assistent und Dozent sowie Referent des Bundesverbandes Osteopathie e.V. (BVO)
Zusammenarbeit mit Leistungssportler aus den Bereichen Karate, Fechten, Fußball und Dart
Babyosteopathie
Die Osteopathie kann in allen medizinischen Bereichen, in der funktionelle Störungen die Ursache für Beschwerden sind, Anwendung finden. Dabei kann die Osteopathie als erste Maßnahme aber auch begleitend zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden. Letzteres vor allem dann, wenn es sich um schwere Pathologien, also ernste Erkrankungen handelt. In jedem Fall ist eine interdisziplinäre Behandlung des Patienten erstrebenswert, um die Gesundung des Patienten zu optimieren.
Osteopathie kann man in drei Systeme aufteilen:

parietale Osteopathie:
Behandlung von Muskeln und Gelenken mithilfe manueller und chiropraktischen Techniken

cranio-sacrale Osteopathie:
Behandlung des Schädels und Kreuzbeins sowie des dazugehörigen Nervensystems

viscerale Osteopathie:
Behandlung der Organe
Was ist das Ziel einer osteopathischen Behandlung?
Oberstes Ziel einer osteopathischen Behandlung ist eine veränderte, fehlgeleitete Funktion des Bewegungsapparates, der Gelenke, Muskeln, myofaszialen Strukturen oder Organe und der damit verbundenen Gefäß-, Lymph-und Nervenbahnen zu verbessern. Osteopathie als Behandlungsmethode verschmilzt daher mit dem modernen wissenschaftlichen medizinischen Wissensstand.
Sie möchten mehr über den Stand der wissenschaftlichen Forschung der Osteopathie erfahren? Sprechen Sie uns an!
Geschichte der Osteopathie
Ihren Ursprung findet die Osteopathie Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA. Zu dieser Zeit entwickelte sich die Schulmedizin rasant weiter. Bedingt durch die zunehmende Spezialisierung und Aufgliederung in einzelne Fachbereiche, entfernte sich die Schulmedizin jedoch weiter von dem Konzept der ganzheitlichen Medizin. Auf der Suche nach Alternativen entwickelte der Arzt Andrew Taylor Still ein neues therapeutisches Konzept:
Die Osteopathie.
Sein Student, der amerikanische Arzt William G. Sutherland, entwickelte in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts das Konzept der Cranio-Sacralen Osteopathie. Die Behandlung findet hauptsächlich am Schädel (Cranium) sowie am Kreuzbein (Sacrum) statt. Der jüngste Bereich der Osteopathie, die viszerale Osteopathie, wurde besonders von Jean-Pierre Barral in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts begründet. In der viszeralen Osteopathie wird sowohl die Beweglichkeit der Organe zueinander als auch das umgebene Muskel- und Bindegewebe untersucht und behandelt.
Wichtig für unsere Patienten
Um Ihnen die bestmöglichste Betreuung zu bieten, laden wir jeden neuen Patienten vor der ersten Behandlung zu einem 30-minütigen Begrüßungstermin zu uns ins next level.therapie- und trainingszentrum ein. Innerhalb dieser halben Stunde werden Sie durch unsere Geschäftsführung begrüßt, Ihnen unsere Räumlichkeiten und Behandlungsmöglichkeiten präsentiert sowie ein erstes Anamnesegespräch geführt. Dadurch ermöglichen wir Ihnen und unseren Therapeuten mehr Zeit für die Behandlung.
Bitte senden Sie uns den digitalen Anamnesebogen vor ihrem Ersttermin per Mail an oliver@ihr-nextlevel.de zu oder bringen Sie ihn ausgedruckt und ausgefüllt mit.
Kosten der osteopathischen Behandlung:
Für eine osteopathische Behandlung von 30 Minuten berechnen wir einen Betrag von 50,00 €, für eine Stunde 100,00 €.
Gesetzliche Krankenversicherung:
Gesetzliche Krankenkassen bezuschussen zum Teil eine osteopathische Behandlung. Eine Übersicht aller gesetzlichen Krankenkassen finden Sie unter (Angaben ohne Gewähr):
www.osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen.html
Sollte Ihre Krankenkasse Osteopathie unterstützen, dann benötigen Sie eine “Empfehlung für Osteopathie”, die Sie von Ihrem Arzt (Hausarzt, Orthopäde, Gynäkologe, Kieferorthopäde, etc.) auf einem Privatrezept erhalten. Diese Empfehlung ist kontingentunabhängig, das heißt der Arzt ist in Bezug auf die Anzahl der Empfehlungen pro Quartal nicht eingeschränkt.