Cellsymbiosis-therapie

Was ist das?
Die Cellsymbiosistherapie® basiert auf dem Ansatz, dass chronische Erkrankungen durch eine gestörte Zellregulation und Mitochondrienfunktion entstehen. Die Therapie kombiniert Orthomolekularmedizin, Entgiftung, Darmaufbau und energetische Regulation, um die körpereigenen Systeme wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Wofür wird sie angewendet?
- RChronische Müdigkeit
- RBurnout
- RLong Covid
- RChronisch-entzündliche Erkrankungen
- RAllergien, Autoimmunprozesse
- RBegleitend bei Krebs
Wie läuft die Therapie ab?
Nach umfassender Diagnostik wird ein individueller Aufbauplan erstellt. Dieser umfasst Vitalstoffgaben (oral/infusion), Darmsanierung, Entgiftung und energetische Anwendungen. Die Therapie läuft über mehrere Wochen bis Monate.
Ziel der Behandlung
Die Cellsymbiosistherapie zielt auf eine Reaktivierung der Mitochondrienfunktion, Verbesserung der Zellkommunikation und Stabilisierung des Immunsystems – für nachhaltige Regeneration.
FAQs
Ist das eine anerkannte Methode?
Ja, die Therapie basiert auf wissenschaftlich anerkannten Grundlagen der Biochemie und Zellphysiologie. Sie ist integrativer Bestandteil vieler moderner biologischer Therapiekonzepte und wird erfolgreich zur Unterstützung bei chronischen Erkrankungen und zur Regeneration eingesetzt.
Wie lange dauert die Therapie?
In der Regel erstreckt sich die Therapie über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten. Die genaue Dauer richtet sich jedoch individuell nach dem Gesundheitszustand und den Therapiezielen des Patienten und wird entsprechend angepasst.
Gibt es Nebenwirkungen?
In Einzelfällen kann es zu sogenannten Entgiftungsreaktionen kommen. Diese treten jedoch kontrolliert auf und sind Ausdruck der aktivierten Stoffwechselprozesse. Sie gelten als normaler Bestandteil der Therapie und klingen in der Regel rasch wieder ab.
Kann ich das mit schulmedizinischer Behandlung kombinieren?
Ja. Therapie ist als komplementäre Methode konzipiert und lässt sich sehr gut mit schulmedizinischen Behandlungen kombinieren. Ziel ist es, den Therapieerfolg ganzheitlich zu unterstützen und mögliche Nebenwirkungen schulmedizinischer Verfahren zu reduzieren.